Ascott Analytical Equipment hat eine Anpassung seiner neuesten Reihe von zyklischen Korrosionskammern für den großen Fahrzeughersteller Renault und seine Zulieferer weltweit entwickelt.

Basierend auf einer CC1000iP-Einheit konzentriert sich die Anpassung auf einen Bausatz, der eine Reihe spezieller Anbaugeräte umfasst, um den zyklischen Korrosionsteststandard D17 2028 von Renault zu erfüllen– der in der Automobilindustrie gemeinhin als ECC-1-Test bezeichnet wird.

„Wo bei typischer Verwendung Salzsprühlösung mit einer Rate von 1 bis 2 ml/80cm2/Stunde gesprüht wird, ist Renaults Anforderung für eine höhere Fallrate über einen kürzeren Zeitraum. ECC-1 erfordert eine Fall-out-Rate in Höhe von 5 ml/80cm2/Stunde, die über eine 30-minütige „Verschmutzungsphase“ geliefert werden muss, gefolgt von genau kontrollierten Schwankungen der Luftfeuchtigkeit bei einer einzigen eingestellten Temperatur von 35oC“, sagt Chris Gates, MD von Ascott Analytical, der darauf hinweist, dass das Unternehmen in Frankreich und in allen französischsprachigen Ländern durch Labomat Essor vertreten ist.

Weitere Änderungen an die Spezifikation von Renault umfassen ein System zur Bereitstellung hoher Salzsprühabfallraten bei maximaler Homogenität, speziell entwickelte Stützregale für bestimmte Komponenten, eine Wandwaschanlage, ein isoliertes Sichtfenster und einen Salzlösungsverbrauchssensor.

„Wir freuen uns, dass wir eng mit einem so großen und angesehenen Unternehmen zusammenarbeiten konnten, um sicherzustellen, dass seine Produktionsabläufe von genauen und angemessenen Korrosionstests profitieren“, so Chris Gates abschließend.

Wichtige Fakten zur Ausrüstung

• Die Entwicklung konzentrierte sich auf die Modifikation der CC1000iP-Einheit, um den Renault-Anforderungen gerecht zu werden.
• Die Entwicklung erfüllt den zyklischen Korrosionsteststandard D17 2028 von Renault – allgemein bekannt als ECC-1-Test.
• Die Konfiguration ermöglicht es den zu prüfenden Teilen, die Testergebnisse auf der Fahrzeugstraße genau nachzuahmen.
• Der Schrank verfügt über pneumatisch betätigte Sonndach, großes Sichtfenster und berührungsempfindliches, benutzerfreundliches Bedienfeld.
• Änderungen beziehen sich auf Salzsprüh-Fallout-Raten, Bereitstellung von Stützregalen, Wandwaschfähigkeit, isoliertes Sichtfenster und Salzlösung Verbrauchssensor.
• Entwicklung von Bedeutung für Renault und seine Zulieferer weltweit.